Sehenswürdigkeiten Bremen


Zuerst ist das Rathaus zu nennen, an dessen linker Seite eine Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten gebaut wurde. Das Schnoorviertel ist ein mittelalterliches Viertel in der Bremer Altstadt. Vom zweiten Weltkrieg blieb es weitestgehend verschont, so dass der alte Charme erhalten blieb. Die Häuser im Schnoorviertel stammen zum Teil aus dem 17. Jahrhundert. Cafés und Restaurants laden zum verweilen ein. Auch die St.-Johannis-Kirche befindet sich in diesem Viertel. Die Berliner Freiheit, der Marktplatz, die Böttcherstraße und die Schlachte sind weitere Sehenswürdigkeiten Bremen.

Zwischen Dom und Rathaus steht die über zehn Meter hohe Statue des Bremer Roland, die zu den Sehenswürdigkeiten Bremen gehört. Im Laufe seiner langjährigen Geschichte wurde das Wahrzeichen Bremens und Weltkulturerbe mehrfach restauriert. Das Aalto-Hochhaus, die Bremer Baumwollbörse und der Fallturm gehören ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten Bremen. Auch der Fernsehturm, das Haus des Reichs, der Schütting und der Spuckstein sind Sehenswürdigkeiten des Landes. Die Stadtwaage ist ein prächtiges Gebäude mit imponierender Rennaissancefassade aus dem Jahr 1587. An Museen und Galerien hat die Hansestadt unter anderem das Hafenmuseum, die Kunsthalle Bremen, das Neue Museum Weserburg Bremen und das Schulschiff Deutschland zu bieten.

Auch das Überseemuseum Bremen, das Paula Modersohn-Becker Museum, das Museum im Roselius-Haus sowie das Antikenmuseum im Schoor sind sehenswert. Kirchen und sakrale Einrichtungen gehören ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten Bremen. Davon gibt es unter anderem die St. Martini-Kirche und den Bremer Dom. Auch flüssige Sehenswürdigkeiten Bremen gibt es hier zu sehen: die Weser und die Nordsee ziehen viele Besucher an. In Bremen wurde unter anderem der Rhododendronpark, der Botanische Garten und der Bürgerpark angelegt. Auf etwa 202 Hektar erstreckt sich der Bürgerpark und der Stadtwald.