Donnersberg in Rheinland-Pfalz


Der Donnersberg ist einer der höchsten Berge in Rheinland-Pfalz. Er ist mit seinen 687 m ü NN in Donnersbergkreis nicht zu übersehen und somit der höchste Berg. Er erstreckt sich über 55 Kilometer und grenzt direkt an der Butterhecker Steinköpfe an. Der Donnersberg beherbergt Wildschweine, Rehe, Füchse und sogar Mufflons. Des Weiteren ist der Donnersberg dicht bewaldet und bietet ca 50% Buchenholz und 25% Birkenholz. Ebenso bietet der Wald Kiefern und Fichten als optischen Anreiz an. Doch auch Edelkastanien sind seit Jahrhunderten im Donnersberg vorhanden und verschönern den Anblick um ein Vielfaches.

Der Donnersberg existiert bereits seit der Kältenzeit und überlebte die Germanenzeit, das Mittelalter bis über die Gegenwart. Somit ist der Donnersberg bereits seit vielen Jahrhunderten nicht mehr aus der Nordpfalz wegzudenken und gilt bereits als eine Art Wahrzeichen des Berglandes. Der pfälzische Berglauf findet jährlich auf dem Donnersberg statt und bietet eine optimale sportliche Erlebniswelt. Die Natur im Nacken und den ganzen Weg zu Fuß marschieren schafft jedoch nicht jeder, sodass ein gewisses Maß an Fitness schon vorhanden sein sollte. In Donnersberg findet sich zudem die Keltenwall die zwei Mal durch die Kelten erneuert wurde und eine interessante Sehenswürdigkeit seit einigen Jahrzehnten ist.

In der Keltenwall wurde Glas hergestellt, welches für verschiedene Utensilien herhalten musste. Somit ist diese Sehenswürdigkeit ein wahres Erlebnis, denn nicht viele alte Erbauten durch Kelten sind in Deutschland noch so gut erhalten wie die Keltenwall am Donnersberg. Weiterhin findet sich im Donnersbergkreis der Ludwigturm und die US-Funkstation. Der Besuch des Donnerbergskreis lohnt sich somit auch für Besucher der Pfalz.